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Die erste Social Media Bar; ein Web-Experiment aus Hamburg für die Gastronomie & den Endverbraucher! Alles rund um Cocktails, Drinks und die gehobene Barkultur im 21. Jahrhundert. - Est. 2009 -

Montag, 27. Februar 2017

Das große J&C's - Ginger Beer Tasting - (International)

Heute: 
Das große J&C's - Ginger Beer Tasting -
(International)



J&C's


Ginger "Beer"; darf in Deutschland nicht so heißen, ist auch kein Bier im eigentlichen Sinne, aber einer der wenigen "Filler" oder "Mixer" der neben der Kohlensäure - dem "Fizz" und dem Geschmack noch einen weiteren wesentlich interessanten Faktor mitbringt mit dem es sich spätestens hinter der Bar wunderbar arbeiten lässt: Schärfe!
Heute möchten wir uns aber zuerst mit dem Pur-Trinken der mehr oder weniger scharfen Ingwer-Limonaden beschäftigen; möchten (aus)probieren um letztendlich eine bestimmte Auswahl treffen zu können. Eine Auswahl der Ginger Beers, mit denen wir zukünftig arbeiten möchten oder sie einfach, eben wegen ihrem Geschmack, gut gekühlt, pur & ohne weiteres genießen. 
Diese Suche kann verschiedene Ergebnisse erzielen, je nach dem persönlichen Anspruch an eine Limonade und in Sachen Ingwer vor allem auch je nach persönlichem Schärfe-Empfinden. Deswegen haben wir hier nun zwar die Schärfe auf einer Skala von 1-5 vergleichend gemessen, jedoch fließt sie nicht direkt in das Punktesystem unserer Bewertung ein.

Ist besonders scharf gut? Wo kommt die Schärfe überhaupt her? Ist Scharf gleich Scharf?
Das waren problematische Fragen, die wir auch nur teilweise beantworten konnten, auch deswegen haben wir uns für unser Bewertungssystems entschlossen.

Einige Hersteller arbeiten in Sachen Schärfe mit weiteren Zutaten abseits des Ingwers. (Chilli, Pfeffer,...) Auch deswegen können vergleichsweise schärfere Ginger Beers für Schärfe-empfindliche Menschen sogar angenehmer zu trinken sein, als weniger scharfe, weil verschiedene Schärfe-Quellen verschiedene Ergebnisse erzielen, wie sich die Schärfe beispielsweise auf der Zunge entwickelt oder ob sie einen "right in your face/your tongue" trifft. All das, also den Charakter der Schärfe haben wir versucht im Reiter Schärfe hinter dem / festzuhalten. Dieser Wert von 1-5 gibt somit auch die Trinkbarkeit für Schärfe-empfindliche Menschen wieder und - wenn wir alles richtig gemacht haben - letztendlich auch die wesentliche Qualität der Schärfe & des Ginger Beers in dem sie sich befindet.

J&C's

Aus dieser Tabelle kann nun auch für verschiedenste Zwecke das passende Ginger Beer herausgesucht werden. Für einen Cocktail oder Longdrink mit Ginger Beer benötigt man beispielsweise eine weitaus präsentere Kohlensäure, damit sie sich im Drink nicht verliert oder flau wirkt. Das ist beim Ginger Beer pur trinken logischerweise nicht der Fall.
Auch deswegen möchten wir lediglich unsere Favoriten kurz hervorstellen und den Lesern die zurecht individuelle Interpretation der Ergebnisse überlassen.
Das Black Forest Ginger bringt in diesem Vergleich unserer Meinung nach den natürlichsten Geschmack und die eleganteste Form von Schärfe mit sich, insgesamt hätten wir uns jedoch beim "Intense" noch etwas mehr Schärfe gewünscht. 
Währenddessen ist das Fever-Tree der wohl beste Filler für Moscow Mule, Cocktails und Co..

Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr an uns denkt, wenn ihr das nächste mal eure Nase in einen der Kupferbecher senkt oder euch einfach so spontan den Schärfe-Kick für zwischendurch besorgt 

Bis dahin noch viel Spaß mit unserer informativen Auflistung!


- Bei Fragen zu diesem Thema sind wir selbstverständlich auf sämtlichen Kanälen verfügbar. Auch Tipps oder Anregungen geben wir jederzeit gerne. -
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Mittwoch, 8. Februar 2017

The Tipperary #1 Cocktail, featuring The Dubliner Irish Whiskey

Heute: 
The Tipperary #1, featuring The Dubliner Irish Whiskey



Fassreifung: Kentucky Bourbon (Weißeiche)
Blend: Grain, Single Malt - Whiskies
Master Blender: John Drennan
40% Vol. Alkoholgehalt



Ich möchte mich an dieser Stelle spontan vorstellen, hab ich das eigentlich schon getan? ...vergessen.

Carsten, Jahrgang 1993, "Möchtegern-(Home)-Barkeeper", Whisk(e)yfan.

Mir fiel hierzu einfach keine bessere Einleitung ein, wirklich nicht. Meine ersten hochprozentige Erfahrungen sammelte ich mit Whisky, ich wurde Fan von Scotch, Single Malt, Candian - Rye und auch Islay, doch einen Iren hatte ich noch nie, die bekannten wie Jameson und Co. interessierten mich einfach nicht, sprachen mich nie an.

Ich bin also umso dankbarer, meinen gedanklichen, aber auch online, umfangreich geführten Referenzenkatalog in Sachen Spirituosen-Tastings nun um den ersten Iren erweitern zu dürfen. Natürlich konnte ich es auch nicht sein lassen mich damit an Cocktails zu versuchen. Erstmal wurde sich an klassischen Rezepten, die ausdrücklich nach Irish Whisk(e!)y fragen versucht.

Genau so ein Cocktail ist der Tipperary, bekannt seit 1916, in zwei Variationen seit 1930, daher, 
wir mischen heute die uimhir 1!


The Tipperary #1

1,5cl Chartreuse Verte
3cl Martini Rosso
1cl Wasser

Stir - Rühren auf Eis
Abseihen in eine Coupette
Garnieren mit Orangenzeste/getrockneter Orange & Luxardo Maraschino Kirsche


J&C's


Der Tipperary #1 erstmals erwähnt 1916 in Hugo R. Ensslin's "Recipes for Mixed Drinks", 
später in 1922 adaptiert in Harry McElhone's "ABC of Mixing Cocktails" 

und 1930 durch Harry Craddock veröffentlicht im berühmten "The Savoy Cocktail Book".


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Montag, 6. Februar 2017

J&C's Woody-tini, featuring Avos Vodka

Heute: 
Der J&C's Woody-tini, featuring Avos Vodka

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Der Martini; einer der ikonischsten Fancy Drinks, dank James Bond 007 geradezu ein trinkbares Cliché.

Während inzwischen einige "Barkeeper" (die ich nicht meine Kollegen nennen möchte) alle möglichen Drinks, die sie mehr oder weniger spontan in eine Martinischale gießen; weil das ist ja sehr stilvoll und so; einen XXX-irgendwas-Martini nennen, so möchte ich mich heute auf die Ursprünge des Martinis besinnen.

Wie man sich aber denken kann, geht es mir heute weniger um die wirklich ursprünglichste Rezeptur des Martinis, denn diese bedient sich eigentlich einem Gin und nicht wie heute: einem Vodka.

Allein der von mir sehr geschätzte Difford's Guide listet über 20 Varianten dieses hoch thronenden Drinks. Alle (hoffentlich) stark alkoholisch, denn das ist das Prinzip eines Martinis, ob eben mit Gin oder Vodka. Im extremsten Fall findet der Wermut als Teil des Martinis gerade einmal als Benetzung des Glas-inneren Verwendung, jeglicher Überschuss wird wieder ausgekippt.
Man trinkt also mehr oder weniger eine gehörige Menge Gin/Vodka pur, kalt.
Also sollte das Hochprozentige in dem gefährlich wackeligen Glas vor einem mögichst gut sein. Ist es das nicht, wird es teilweise ganz schön schwer und unangenehm einen solchen auszutrinken, selbst wenn er xxxxx-kalt ist. Es brennt, es schmeckt nach herzlich wenig und muss einfach nicht sein...meine Erfahrung.

Im Vorstellungspost beschrieb ich bereits die enorme Milde des Avos Vodkas. Ich dachte sofort an einen Martini, an einen nicht allzu experimentellen Martini, mit einem guten Wermut, ein Martini der den Titel auch Verdient, klassisch eben.
Der Avos ist in seiner Aromatik vodkaüblich sehr subtil veranlagt, man sollte ihn aber nicht übersehen. Auch hier lohnt es sich, auf vorhandenes aufzubauen. Für mich war das eine leicht hölzerne Note in der Süße des Vodkas. Eine eher frische hölzerne Note, fernab von schweren, dunklen Tönen wie man sie in altem Whisky findet.

Zwei Ansätze für einen Cocktail hatte ich dann. Die Arbeit mit einer Essenz von Süßholz oder einem Schuss Rhum Agricole. Beide bringen eine leicht, frisch pflanzliche bis hölzerne Qualität daher.
Es wurde dann, das habe ich noch nie versucht, der alkoholische Auszug von Süßholz. Schnell färbte er sich gelb, gold dann dunkelbraun. Es wurde wirklich süß und hatte diesen Hauch Holz und Lakritz, immerhin ist Süßholz ein wesentlicher Bestandteil der schwarzen Zähen Masse.

Nach ersten Feldversuchen stand dann recht schnell ein Rezept...
ich präsentiere, den "Woody-tini" mit Avos Vodka!

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J&C's Woody-tini

6cl Avos Vodka
1cl Lillet Blanc
2 Dash Süßholzinfusion @~69,99% Vol.

Auf Eis rühren
In vorgekühltem Martiniglas servieren



Der Lillet Blanc bekommt ordentlich Raum zur Entfaltung und der aromatische Übergang zum Vodka könnte kaum "fließender" sein (höhö).
Wenn das nicht DER Anfänger-Martini ist, für den Einstieg in die gehobene Barszene, ohne durch Räuspern und husten auffzuallen, dann weiß ich auch nicht. Aber auch für alt-eingesessene Barbesucher oder Home-Barkeeper ist dies noch immer ein überraschend eleganter Drink. Der Avos kann in dieser Konstellation etwas mehr von Vanille,Karamell und seiner Süße preisgeben, unterstützt von einem subtil "lakritzigen" Unterton von dem Süßholz.

Wem das dann nach ein,zwei Drinks zu langweilig wird, dem seien vor allem Experimente mit dem Vermouth der Wahl empfohlen, bis hin zum Antica Formula, diese können hier wirklich Dank der enormen alkoholischen Milde des Avos glänzen. 
Auch würde mich noch interessieren, wie mein bisher nicht weiter Verfolgter Ansatz von Rhum Agricole funktionieren würde. Also, ran da!

Viel Spaß beim Ausprobieren und Genießen,
Cheers!


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Samstag, 4. Februar 2017

Avos Vodka @ J&C's


Heute: 
Avos Vodka @ J&C's

" Blended with triple-filtered crystal clear water from the very North of Germany.
Produced and distilled from high quality biological German wheat. "



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Wir hatten hier nun tatsächlich schon mehrmals das Thema Vodka. 
Wir hatten uns mit der Vorstellung beschäftigt, dass Vodka viel mehr sein kann, als in seiner bekanntesten kommerziellen Form. Und diese Vorstellung wurde am Beispiel der Vestal Vodkas oder des Bénazet - Baden Baden bestätigt. 

Ob Kartoffel oder Getreide, Vodka sollte angenehm zu trinken sein und vor allem einen Eindruck hinterlassen und nicht spurlos im Rachen verschwinden.

Auch bei diesem Vodka wird sich der nächste, folgende Beitrag mit einem passenden Cocktail auseinandersetzen. Und schon jetzt erweitere ich meine Vorstellung von Vodka diesbezüglich um einen weiteren Aspekt. Weniger um Geschmack, eher um die alkoholische Beschaffenheit.

Der Avos Vodka, so wie ihr ihn euch gleich in der Verkostung anschauen könnt ist extrem mild und legt so sanft wie nichts anderes seine subtilen Noten auf den Gaumen.
Und das meine ich wirklich so, ich trank schon billige Vermouths mit 16% Vol. die alkoholisch schärfer wirkten als dieser Vodka.
Ist das nun überhaupt gut? 
Geschmacklich gesehen war ich noch nie der totalen Abwesenheit von Alkohol so nahe wie hier
...und das bei 40% Vol (!).

Auch muss man sich anstrengen, dem Vodka Zeit geben um die subtilen Nuancen, wie folgend beschrieben schmecken zu dürfen.


J&C's

Also, hat der Avos Vodka, im Hinblick auf Bars & Gastronomie, schielend auf den Endverbraucher überhaupt eine Daseinsberechtigung? Ist das nicht genau die "Plörre" die ich in früheren Beiträgen des gleichen Themas so verflucht habe?

Ja, hat er! 
Ich bin froh das der Avos existiert, er hat nun endlich ein für mich ganz persönliches Problem mit einem gewissen klassichen Cocktail behoben, genau für diesen einen Drink bringt der Vodka ein enormes Potential mit, ohne wirklich die Hauptrolle zu spielen macht er einen ganz wesentlichen Unterschied.

Dazu dann mehr im folgenden Cocktail-Beitrag!

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J&C's


Geruch/Nase:
Extrem mild, 
auch bei starkem Einatmen nicht ein Hauch von alkoholischer Schärfe,
ein Hauch Vanille, 
ein Ansatz von (getrocknetem) Getreide


Assoziationen: Milch-, Sahnedessert


Geschmack/Gaumen:
Frischer trockener Einstieg, 
mit zunehmender Mundwärme erscheint etwas mehr Süße zusammen mit Vanille, 
Getreide, 
eine unzuordbare Nuance mit Umami-Charakter

Abgang:
Vodka-üblich sehr kurz,
es bleibt eine subtile Note von angetrocknetem, geschnittenem Holz




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Mittwoch, 1. Februar 2017

JustGin - A Gin Card Game @J&C's - ein Interview


Heute: 
Carsten @ J&C's
im Interview mit
Thomas @ JustGin


Allein letztes Jahr habe ich dem Thema Gin genau hier über 67 Beiträge gewidmet. Ähnlich begeistert von Gin, dem Hype und allem Drumherum scheinen auch die Jungs von JustGin. Diese haben 36 Gins für das weltweit erste Gin-Quartett zusammengestellt.


instagram/justgin_net
facebook/justgin.net 
www.justgin.net
 - Wer hatte die Idee, wie kam es dazu?

Die Idee kam uns relativ spontan bei der Geburtstagsfeier einer Tochter von Mikail. Bis dahin waren wir nur Gin-Liebhaber. Wir haben dann recherchiert und herausgefunden, dass es ein Gin-Quartett noch nicht gab. Das war der Startschuss.

- Wie kam die Idee im Freundeskreis an, befinden sich in eurem Freundeskreis auch viele Gin-Begeisterte?

Die Freundeskreise bestehen zwar zum Großteil aus Biertrinkern, aber natürlich gab es viele positive Rückmeldungen und die meisten haben die Entwicklung   und Produktion mit großem Interesse begleitet.


- Wie habt ihr mit der Umsetzung begonnen, wer hat dabei geholfen?

Wir haben viel recherchiert, gemailt und telefoniert und hatten innerhalb eines Monats alle 36 Gins beisammen. Geplant und organisiert haben wir zu zweit bzw. zu viert (unsere Frauen waren eine sehr große Hilfe). Beim Foto Shooting sowie beim Design hatten wir professionelle Hilfe.

- Wie gestaltete sich das Auswahlverfahren der Gins die in dem Kartenspiel vorkommen sollen/dürfen? Wie viele Karten sind eigene Lieblinge?

Uns war sehr wichtig, dass sowohl große und bekannte Marken, aber auch kleine und neue Brennereien im Spiel vertreten sind. Lieblinge haben wir beide, aber da Geschmack bekanntlich subjektiv ist, sollte da jeder seine eigene Erfahrung machen.


- Abseits von den Trümpfen im Kartenspiel, welches Land denkt ihr, ist Gin-"technisch" generell das stärkste/interessanteste für euch, ist England/London überhaupt noch Spitzenreiter?

Ob England noch Spitzenreiter ist, können wir nicht einschätzen, aber wir haben während den Recherchen festgestellt, dass neben dem Vereinigten Königreich vor allem Belgien, Spanien und Deutschland einen Gin-Boom erleben. Für uns ist im Prinzip alles zwischen Tradition und Avantgarde interessant, weil Just Gin von der Vielfalt lebt.


- Habt ihr aktuell  weitere Pläne, seid ihr offen für weitere, neue Gins, die auch dem Kartenspiel beitreten können?

Die Nachfrage und Resonanz war so groß, dass wir uns entschlossen haben, eine 2. Edition zu machen. Hierfür lief bis Ende 2016 die Bewerbungsphase und wir haben dann 36 Gins ausgewählt, 
die jetzt im neuen Spiel erscheinen werden.


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Vielen lieben Dank für das Gespräch.
Wir @ J&C's hatten jedenfalls schon sehr viel Spaß beim Spielen, mit reichlich Gin&Tonics versteht sich.

Also, auf die zweite Edition, Cheers!


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